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Worauf muss ich achten, wenn ich ein Fahrrad kaufe?

Wenn Sie sich ein neues Fahrrad anschaffen möchten, haben Sie die Qual der Wahl. Das perfekte Bike muss nicht nur Ihren optischen Erwartungen entsprechen, sondern auch zum tatsächlichen Bedarf passen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir alle Fahrradtypen einem Bike-Check unterzogen. Außerdem erklären wir, auf was Sie bei der Ausstattung achten sollten, was angemessene Preise sind, wo sich der Kauf lohnt und wieso nicht alle Gebrauchträder Schnäppchen sind.

Lars Schliewe 23.08.2022 12 Min Lesezeit

Welches Fahrrad passt zu mir?

Zwei junge Männer begutachten City-Bike Das City-Bike ist ein zuverlässiger Begleiter im Stadtverkehr.

Das City-Bike: für bequeme Stadtgewächse

  • Sie sind im Alltag meistens in der Stadt in moderatem Tempo unterwegs
  • Sie legen Wert auf ein unkompliziertes, wartungsarmes Gefährt
  • Sie möchten einen Korb oder Taschen am Gepäckträger befestigen

Der Sattel weich gepolstert, kein unnötiger Schnickschnack, ein Rücktritt für spontanes Bremsen im trubeligen Stadtverkehr – das City-Bike ist Ihr perfekter Begleiter für Fahrten zum Markt, Picknick oder Kino. Denn auf einem Cityfahrrad thronen Sie elegant und aufrecht wie auf einem Hollandrad, wodurch Sie das gesamte Verkehrsgeschehen perfekt im Blick haben. Dank des relativ tiefen Einstiegs ist das Stadtfahrrad besonders gut auch für ältere Semester geeignet.

Kleiner Haken: Durch den Alurahmen ist ein City-Bike recht schwer, und wenn Sie querfeldein fahren, wird es an seine Grenzen stoßen. Bleiben Sie mit dem Bike allerdings in seinem gewohnten Terrain, werden Sie viel Freude damit haben.

 

Mann auf Mountainbike in Naturlandschaft mit Bergen und Fluss Über Stock und Stein: Ein Mountainbike passt zu allen, die das Abenteuer suchen.

Das Mountainbike: für sportliche Bergziegen

  • Sie sind rundum sportlich, möchten Ihre Ausdauer trainieren und suchen eher ein Sportgerät als ein Verkehrsmittel
  • Sie sind am liebsten in der Natur und in den Bergen unterwegs – Hauptsache Action
  • Mit dem Bike mal eben über Hindernisse springen? Der reinste Spaß für Sie

Ein Mountainbike ist ein waschechtes Sportgerät und perfekt für Sie geeignet, wenn Sie hauptsächlich in der Natur fahren. Sie möchten auf Ihren Wald- und Bergtouren auch mal über einen liegenden Baumstamm hüpfen? Nur zu, dank der Federung landen Sie ganz weich.

Wichtig ist, dass Sie sich beim Kauf Ihres Mountainbikes auch gleich einen passenden Helm aussuchen – für alle Fälle.

Übrigens gibt es Mountainbikes auch mit Motorkraft: Bergauf pesen Sie in Nullkommanichts und können so schneller in den Downhill-Genuss kommen.

Das Trekking-Bike: für praktische Allrounder

  • Ihnen ist eine verkehrstaugliche Ausstattung mit Gepäckträger, Licht und Schutzblech wichtig
  • Sie machen gern Fahrradtouren und sind in jedem leichten Gelände unterwegs
  • Sie wollen stabil im Sattel sitzen und scheuen sich nicht vor einer leicht geneigten Haltung

Ganz gleich ob Asphalt, Waldboden, Berge oder Schotterpisten – mit einem Trekkingbike machen Sie in jedem leichten Gelände eine gute Figur. Kein Wunder, dass dieser sportliche Alleskönner als das beliebteste Fahrrad gilt.

Ein Trekkingrad hat normalerweise einen Gepäckträger, sodass Sie auch Taschen leicht befestigen können. Außerdem ist es mit Lichtanlage und Schutzblechen ausgestattet, damit Sie bei Wind und Wetter verkehrssicher unterwegs sind. Perfekt für die nächste Radtour oder fürs tägliche Pendeln zur Arbeit!

Mann auf Rennrad überquert Straßenbrücke Ein seltener Anblick: Rennradfahrende sehen Sie meistens von hinten.

Das Rennrad: für schnelle Asphalthelden

  • Sie fahren am liebsten auf der Straße – natürlich so schnell wie möglich
  • Mit einer gebeugten, sportlichen Sitzhaltung und schmalen Reifen kommen Sie gut klar. Schließlich sind Sie ein versierter Fahrer oder eine versierte Fahrerin
  • Schutzblech? Gepäckträger? In Ihren Augen nur unnötiger Ballast

Sie sind eine Sportskanone und möchten auf Straßen richtig Gas geben. Dann ist ein Rennrad Ihr perfekter Begleiter. Für eine optimale Aerodynamik und einen kraftvollen Tritt in die Pedale sitzen Sie auf einem Rennrad gebeugt.

Auf Gepäckträger, Schutzbleche und Dynamo wird bei diesem gerade mal acht Kilogramm schweren Flitzer verzichtet, und die Rahmen sind aus leichtem Aluminium oder Carbon gefertigt, damit man so schnell wie möglich über den Asphalt gleitet.

Good to know: Aktuell geht der Trend wieder hin zum Stahlrahmen. Sehr schick und retro!

Was kostet ein Fahrrad?

Wie bei allen Konsumgütern gibt es auch bei Fahrrädern eine breite Preisspanne. Dabei ist entscheidend, um welchen Fahrradtypen es sich handelt. Statista hat für das Jahr 2020 die mittleren Preise erhoben, die die Deutschen für Räder auf den Tisch legten. Demnach kosteten Citybikes im Durchschnitt 576 Euro und Mountainbikes 1.414 Euro. Teure Spitzenreiter waren Rennräder mit 2.312 Euro und E-Bikes mit 2.817 Euro. Selbst Kinderfahrräder schlugen mit 277 Euro zu Buche.

Der ADFC empfiehlt, mindestens 500 Euro einzukalkulieren, wenn Ihr Fahrrad mehrmals in der Woche im Einsatz ist. Unter diesem Preis seien Räder oft verschleiß- und schadensanfällig. Für ein Elektrofahrrad sollten Sie laut ADFC mindestens 1.200 Euro investieren. Sparen Sie an der falschen Stelle, ist Ihr Rad womöglich mit einem minderwertigen Akku ausgestattet, der schon nach kurzer Zeit den Geist aufgibt.

Das Pedelec: für einfach mal locker Macher

  • Ab und zu bei Gegenwind oder Anstiegen einen kleinen Schubser bekommen – Ihr Traum
  • Zeitmanagement? Kein Problem: Sie werden das Akku-Laden immer im Blick haben
  • Sie sind schon ein bisschen älter und möchten trotzdem nicht auf ausgiebige Radtouren verzichten

Natürlich sind Sie leidenschaftlich gern mit dem Fahrrad unterwegs, aber manchmal ist Ihnen der Kraftaufwand schlicht zu anstrengend. Sie wünschen sich hin und wieder einfach ein bisschen zusätzliche Power, um schneller vorwärtszukommen – etwa bei steilen Anstiegen oder wenn Sie der Gegenwind ausbremst. Genau diese Bedürfnisse erfüllt ein Pedelec ganz ausgezeichnet.

Übrigens: Ein Pedelec unterstützt Sie mit einem Tempo von bis zu 25 Stundenkilometern. Mit einem sogenannten S-Pedelec erreichen Sie Geschwindigkeiten von bis zu 45 Stundenkilometern. Allerdings brauchen Sie für diesen Flitzer auch einen Führerschein.

Mann auf E-Bike Mit einem E-Bike können Sie die Natur genießen, ohne ins Schwitzen zu kommen.

Das E-Bike: für spontane Landschaftsgenießer

  • Sie möchten sich manchmal einfach komplett ausklinken – ohne jegliche Anstrengung
  • Sport zählt nicht zu Ihren Hobbies. Sie mögen es lieber komfortabel
  • Sie schrecken vor hohen Anschaffungskosten nicht zurück – schließlich wollen Sie ja auch oft mit Ihrem E-Bike fahren

Oft spricht man von einem E-Bike, obwohl ein Pedelec gemeint ist. Der Unterschied: Ein E-Bike fährt auch ohne, dass Sie in die Pedale treten mit Motorkraft, und ist vergleichbar mit einem Elektromofa. Wer sich von seinem Bike ganz bequem durch die Gegend kutschieren lassen möchte und kein Faible für sportliche Aktivitäten hat, ist mit einem E-Bike gut beraten.

Doch Vorsicht: E-Bikes wie auch Pedelecs sind in der Anschaffung sehr teuer und werden daher oft geklaut. Ein abschließbarer Raum mit Stromanschluss ist perfekt für eine sichere Unterbringung geeignet.

Junge Frau schließt Fahrrad ab

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Das Lastenrad: für konsequente Klimaschoner

  • Sie möchten im Alltag aufs Auto verzichten und klimaschädliche Emissionen reduzieren
  • Sie müssen sperriges Gepäck und Großeinkäufe regelmäßig von A nach B bringen
  • Ihre Kinder lieben Spritztouren mit bester Aussicht

Lastenräder erleben aktuell einen Boom. In Zahlen: Laut Zweirad-Industrie-Verband wurden 2021 in Deutschland 47.000 Lastenräder ohne und 120.000 mit E-Antrieb verkauft. 2020 waren es 25.200 bzw. 78.000.

Insbesondere für Menschen, die in der Stadt wohnen, kann das Lastenrad eine echte Alternative zum PKW sein: keine Staus, nervige Parkplatzsuchen und klimaschädliche CO2-Emissionen, dafür mehr Bewegung im Alltag. Lastenräder bieten viele Stauraum und können im Durchschnitt mit 100 Kilogramm beladen werden. Mit dem passenden E-Antrieb müssen Sie noch nicht einmal besonders sportlich sein, um Ihre Güter von A nach B zu transportieren.

Für teure Lastenräder ist es besonders wichtig, eine passende Fahrradversicherung zu haben.

Familie mit Kind und Hund im Lastenrad Sind Sitzmöglichkeiten und Sicherheitsgurte vorhanden, lassen sich auch Kinder und Tiere mit dem Lastenrad transportieren.

Bremsen, Reifen & Co: Worauf muss ich bei der Ausstattung achten, wenn ich ein Fahrrad kaufe?

Sie haben sich für einen Fahrradtypen entschieden, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Herzlichen Glückwunsch! Doch damit hören die Entscheidungen nicht auf. Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei der Ausstattung achten müssen, wenn Sie ein Fahrrad kaufen.

Rahmengröße
Wer bequem und schmerzfrei Fahrrad fahren möchte, braucht ein Gefährt in der richtigen Größe. Laut ADFC ist die Rahmenhöhe für das Einstellen der Sitzhöhe wichtig. Die richtige Rahmenlänge hingegen stellt sicher, dass in einer geneigten Sitzposition der Rücken in seiner natürlichen S-Form gestreckt ist.

Aber Achtung: Um die passende Rahmengröße zu bestimmen, kommt es nicht auf die Körpergröße, sondern auf die Schritt- und Oberkörperlänge an.

Bremsen
Eine intakte Bremse ist Ihre Lebensversicherung, wenn Sie auf dem Fahrrad unterwegs sind. Doch auch hier gibt es eine Vielzahl an Modellen: Felgenbremsen (Seitenzugbremse, V-Brake), Nabenbremsen (Rücktrittbremse, Trommelbremse, Scheibenbremse) und hydraulische Bremsen.

Insbesondere wenn Sie hügeliges Terrain befahren oder große Lasten transportieren, eignen sich Felgen- oder Scheibenbremsen, da Sie mehr Power haben.

Gangschaltung
Je mehr Gänge, desto besser? Nicht wirklich. Lassen Sie sich von 30 Gängen und mehr nicht blenden: Durch Gangüberschneidungen sind es netto meist weniger Gänge. Oder die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gängen lassen sich nur erahnen.

Nabenschaltung und Kettenschaltung sind die am häufigsten verbauten Varianten in puncto Gangschaltung. Wer sportlicher unterwegs ist, sollte sich für eine Kettenschaltung entscheiden. Kettenschaltungen sind allerdings wartungsintensiver, und es kommt zu einem Verschleiß von Kette, Zahnrädern und Ritzelpaketen. Für Alltagszwecke reicht meist eine Nabenschaltung.

Reifen
Laut ADFC ist das wichtigste Kriterium bei der Reifenwahl die Pannensicherheit. Denn bei bestimmten Fahrradtypen, zum Beispiel E-Bikes oder Rädern mit Nabenschaltung, ist der Radausbau kompliziert und zeitaufwendig. Achten Sie also darauf, beim Fahrradkauf nicht bei den Reifen zu sparen. Gute Reifen gibt es ab 20 Euro.

Glatte Reifen oder viel Profil? Das kommt darauf an, wo und wie Sie gewöhnlich Ihr Fahrrad nutzen. Für trockene, feste Untergründe (z. B. Asphalt) reichen laut ADFC relativ glatte Reifen mit wenig Profil. Wenn Sie mit Ihrem Mountainbike bei einem Downhill-Rennen mitmachen möchten, benötigen Sie hingegen dicke Stollen, um genug Grip zu haben. Genauso bei Schnee und Eis: Für winterliche Straßenbedingungen gibt es spezielle Spikereifen.

Wussten Sie, dass E-Bikes und Pedelecs offiziell Kleinkrafträder sind und dementsprechend die Reifen die Norm ECE-R 75 erfüllen müssen?

Beleuchtung
Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) regelt, mit welcher Beleuchtung Ihr Fahrrad ausgestattet sein muss. Dazu gehören unter anderem ein weißer Scheinwerfer vorne sowie eine rote Schlussleuchte und ein roter Rückstrahler hinten.

Wird Ihre Beleuchtung vom Nabendynamo angetrieben, ist sichergestellt, dass Sie nie im Dunklen stehen. Anders bei batterie- oder akkubetriebener Beleuchtung: Sie müssen stets dran denken, diese bei Bedarf nachzuladen. Sind Scheinwerfer und Rücklicht nicht fest verbaut, sondern abnehmbar, werden diese außerdem häufiger geklaut, wenn Sie sie mal am Rad vergessen. Darauf weist der ADFC hin.

Neben den Must-haves, die die StVZO regelt, gibt es natürlich noch eine Reihe von optionaler Ausstattung, zum Beispiel Gepäckträger, Schutzbleche, Ständer oder Klingel. Hier sind den individuellen Wünschen keine Grenzen gesetzt.

Zahnräder und Kette eines Fahrrades Bei einer Kettenschaltung geben die Zahnräder Aufschluss darüber, wie viele Gänge das Fahrrad hat.

Auf was muss ich achten, wenn ich ein gebrauchtes Fahrrad kaufe?

Fahrräder hängen an der Decke eines Second-Hand-Geschäftes Augen auf beim Gebrauchtkauf: Bei Second-Hand-Rädern gibt es einiges zu beachten.

Es muss nicht immer das nigelnagelneue Hochglanz-Bike sein – insbesondere, wenn das Geld nicht ganz so locker sitzt. Auf Kleinanzeigen-Portalen im Internet oder Flohmärkten finden sich unzählige Gebrauchträder zum vermeintlichen Schnäppchenpreis.

Der ADFC gibt jedoch zu bedenken, dass Laien nur schwerlich den Zustand eines gebrauchten Fahrrades einschätzen können. Er empfiehlt, jemanden mitzunehmen, der sich auskennt und das Rad auf Herz und Nieren prüfen kann. So lässt sich das Risiko eines Fehlkaufs reduzieren.

Eine weitere Möglichkeit ist es, in Fahrradläden Ausschau nach einem gebrauchten Modell zu halten. Garantie und fachliche Beratung sind dann meist inkludiert – auch wenn Sie vielleicht ein paar Euro mehr bezahlen.

Ganz wichtig: Achten Sie beim Gebrauchtkauf eines Fahrrades auf einen Eigentumsnachweis. Darauf weist der ADFC hin. Denn nichts ist ärgerlicher, als am Ende ein gestohlenes Fahrrad gekauft zu haben.

Wo kaufe ich am besten das passende Fahrrad?

Was bringt das tollste Fahrrad, wenn es sich nicht gut fahren lässt oder Rückenschmerzen verursacht? Der ADFC rät dazu, unbedingt eine Probefahrt zu machen, bevor Sie ein Fahrrad kaufen.

Fachmann berät Kundin beim Kauf eines Fahrrades Insbesondere für Laien lohnt sich eine fachkundige Beratung beim Fahrradkauf inklusive Probefahrt.

Fachhandel
Im Fachhandel gehört eine Probefahrt obligatorisch dazu. Sie erhalten eine fachkundige Beratung und können all Ihre Fragen loswerden. Sollten nach dem Kauf Probleme mit Ihrem Rad auftreten, wissen Sie immer, an wen Sie sich wenden können. Dafür sind die Preise im lokalen Handel meist etwas höher als im Internet.

Fachfremder Handel
Auch im Discounter oder Baumarkt finden Sie regelmäßig Fahrrad-Angebote – zum vermeintlichen Schnäppchenpreis. Der ADFC warnt davor, dass die Qualität dieser Modelle häufig nicht sehr hochwertig ist. Außerdem gibt es keine Fachberatung, was insbesondere für unerfahrene Kundinnen und Kunden von Nachteil ist.

Online
Wenn Sie online beim Fahrrad-Hersteller bestellen, haben Sie meist einen Preisvorteil, weil kein Händler mitverdient. Dafür verzichten Sie vorab auf eine Probefahrt. Sagt Ihnen das Fahrrad nach der Lieferung nicht zu, ist es aufwendig, es zurück zum Absender zu schicken. Auch eine Beratung ist nur telefonisch möglich. Tipp des ADFC: Manche Online-Versender arbeiten mit Händlern vor Ort zusammen, sodass Sie einen günstigen Preis mit gutem Service kombinieren können.
 

Gute Fahrt!

Sie wissen jetzt genau, auf was Sie achten müssen, wenn Sie ein Fahrrad kaufen? Sie fühlen sich gut informiert und inspiriert? Dann wünschen wir Ihnen viel Glück bei der Suche nach Ihrem Traumfahrrad – und immer genug Rückenwind!

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